"Ich bin ein Menschenmaler" |
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Die Weltbilder des Künstlers Oreste |
Es geht hier um Oreste. Einen
politischen, in seiner Kunst leidenschaftlich und rücksichtslos engagierten
Künstler. Einen figurativen Maler und Zeichner, der sein Leiden an
der Welt in seinen Werken ausdrückt, oft genug herausschreit. Für
seinen Anspruch als Künstler steht für Oreste auch der Satz
des russischen Schriftstellers Alexander Herzen: "Wir sind nicht
die Ärzte, wir sind der Schmerz !" Das ist die eine Seite. Die andere ist die des gebürtigen Rheinländers mit weitem Herz, mit viel Humor und Geist, der in einem kleinen Eifeldorf mit seiner geliebten Dorothea lebt. Beides gehört zusammen. Hier in acht Kapiteln eines Interviews. Die 8 ist immerhin die chinesische Glückszahl. sli |
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Kapitel 1 |
... in dem es um einen Namen geht und eine Flasche Sekt, weil Oreste jemandem zuvor gekommen ist. >> |
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Kapitel 2 |
... in dem Klezmer-Musik Oreste zu einem Anfang aus Altvertrautem führt. >> |
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Kapitel 3 |
... in dem Oreste zurückblickt und durch einen Tunnel fährt, dessen Ende für ihn die Welt bedeutet. >> |
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Kapitel 4 |
... in dem ein Philosoph für Oreste eine Hoffnung hat, die zu schnell brutal enttäuscht wird. >> |
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Kapitel 5 |
... in dem Oreste Bilder von Liebe und Tod malt und über sich selbst Auskunft sucht. >> |
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Kapitel 6 |
... in dem Oreste am Ende einer langen Nacht über den Atlantik fliegt und der 11.9.2001 alles verändert. >> |
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Kapitel 7 |
... in dem ein Hörspiel Oreste zum Walfänger macht und das ewig Gleiche seine Sache ist. >> |
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Kapitel 8 |
... in dem Oreste eine Frage beantwortet wie sie nicht gestellt war und sagt: "Ich bin ein Menschenmaler !" >> |